Umgangsformen

Die Umgangsformen zwischen einem Top und dem Bottom ist vollkommen unterschiedlich. Die einen bevorzugen das Siezen, andere das Duzen. Das sollte vorab besprochen werden. Es kann auch Vermischungen geben, dass z.B. der Top nur während einer Session gesiezt wird.
Die Stimme der Bottoms sollte leise, aber dennoch klar sein. Nuscheln bringt beide nicht weiter. Ein humorvolles Lachen und ein Witz ist natürlich auch gern gesehen, zumindest bei den meisten. Aber ein Sub sollte wissen, wo die Grenzen sind, vor allem während einer Session.
Zudem sollte der Bottom den Titel und Namen des Doms oder der Femdom kennen. Der Grad der Huldigung bleibt den Tops überlassen. Meist geschieht es aber aus dem Reflex heraus und schmeichelt den Angebeteten.
Aufmüpfige Brats halten sich aber kaum daran. Sie provozieren wo es nur geht. Da braucht es eine starke Hand, um den Tonfall und die Lautstärke zu dämmen.
Ein Bottom wird meist mit markanter Stimme geduzt und mit verschiedensten Ansprachen bedacht. Dies können Beleidigungen als auch Verniedlichungen sein. Manche Sklaven haben auch Sklavennamen, die sie von ihren Dom*mes erhalten. Beiwörter wie Sub, Sklave, Sissy, Magd, Bitch etc. kommen in dem Fall nicht ihrer Bedeutung nach. Sie können wahllos gewählt werden, auch wenn der Bottom diese Position nicht inne hat.

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