FinDom wird neuerdings immer öfter als Abkürzung für „Financial Domination“ verwendet. Gemeint sind also Gelddominas und Geldherren die anbieten, Geld für nichts anzunehmen. Die gesuchten Spender werden dann als „Money Pig“, „Moneyslave“, „Geldsklave“ oder „Bezahlschwein“ bezeichnet. Das hat mit BDSM nichts zu tun ist nur Bettelei, die hier nichts zu suchen hat. Auch sind Fälle bekannt, in denen die Mädchen nicht einmal exisitieren, sondern nur Bider geklaut wurden, um mit einem fiktiven Charakter auf Beutezug zu gehen. Sie tummeln sich vor allem in kostenlosen Community-Seiten, weil sie hier mit gefälschten Identitäten arbeiten können.